Wohnwelten

Der gute Ton. Zuhause.

Hört sich das noch gut an?  
Im Büro sind wir längst nicht mehr bereit, unsere Produktivität akustischem Stress zu opfern. Zu Hause sieht das anders aus: Dort sitzen wir tapfer im Familienlärm, zwingen uns gegenseitig zur Ruhe oder denken uns das akustische Klima schön. Dabei hätten wir allen Grund zu etwas mehr Vernunft: Unser Nervenkostüm ist im Privaten mindestens genauso kostbar wie im Beruf.

Menschen brauchen Grenzen – Schall auch!
War es denn früher auch so nervtötend laut? Nein! Denn die Umgebung, in der wir unser Privatleben führen, hat sich längst gewandelt. Wir haben offene Raumkombinationen. Wir lieben ausgebaute Lofts und hohe Galerieebenen, verbauen in „Designerhäusern“ meterweise Glas und Fliesen und möblieren sie spartanisch. Gleichzeitig reden, spielen, essen, entspannen und arbeiten wir nach gelockerten Regeln.

Akustik kann man planen – und gestalten.
Spätestens wenn in der großen Wohn-Schlaf-Ess-Multimedia-Bibliothek gleichzeitig gefrühstückt, ferngesehen, Siesta gehalten, geschwatzt und Hockey gespielt wird, ist das akustische Chaos perfekt – es sei denn, Ihr Innenarchitekt hat an die Raumakustik gedacht. Denn auch ohne die Rückkehr zum spätbürgerlichen Plüschzimmer ist guter Klang durchaus möglich!

Deckenabsorber

Die Decke ist der ideale Ort, die zur Bedämpfung notwendige Absorptionsfläche effektiv im Raum zu platzieren.

Ihre Wohnung ist kein Klanglabor

Stattdessen geht es um kluge, diskrete Lösungen oder um Designobjekte, die den Raum auch optisch aufwerten. Im Idealfall kooperieren wir von Anfang an mit Innenarchitekten und Interieur-Designern, optimieren den Raumkörper schon vor der Einrichtung und sorgen für eine akustisch sinnvolle Möbelauswahl. Aber auch im Notfalleinsatz für bestehende Wohnwelten gelingt es uns in der Regel, Problemzonen unauffällig zu beruhigen und attraktive Lösungen für die Integration von Akustikmodulen zu finden. 

Ihre Familie wird es Ihnen danken.